Der Ort gehörte bis 1952 zum Kreis Calau und wurde erst nach der Gebietsreform dem Kreis Spremberg zugeordnet. Archäologische Funde belegen erste Siedlungsanfänge aus dem 13. Jahrhundert. Im 16. Jahrhundert entstanden das Gut und vermutlich auch die Straßenführung nach Wolkenberg und Neupetershain. Mit der Eröffnung der Braunkohlengrube „Mariannensglück“ im Jahre 1894 und der Brikettfabrik ein Jahr später erweiterte sich der Ort nach Süden. In den Apriltagen 1945 kam es bei der Schlacht um Kausche zu qualvollem Leid in der Bevölkerung. Bei der Umsiedlung von Kausche wurde zum ersten Mal in der Niederlausitz ein neues Dorf, „Neu“Kausche, als Ortsteil von Drebkau errichtet
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